I´m safe – Der Drohnenpiloten Check

Um einen sicheren Drohnenflug durchzuführen, sollte man einige wichtige Punke im Rahmen der Flugvorbereitung beachten. 

Der Fernpilot oder die Fernpilotin prüft und berücksichtigt sämtliche verfügbaren Informationen zur geplanten Flugroute, einschließlich der örtlichen Gegebenheiten. Dazu gehören Aspekte wie der Einsatzbereich, die Ausrüstung und das Wetter. Eine gründliche und umsichtige Flugvorbereitung trägt maßgeblich dazu bei, dass der Flug letztendlich reibungslos und ohne Risiken verläuft.

Die 5 wesentliche Aspekte einer Flugvorbereitung sind:

  1. Die Nutzung von Checklisten.
  2. Erforderliche Dokumente.
  3. Das Fluggebiet einschließlich des Luftraums.
  4. NOTAMs (Notice to Airmen) und Wetterinformationen.
  5. Die Ausrüstung für unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS).

Die ersten Schritte deiner Flugvorbereitung können bereits mehrere Stunden, und manchmal sogar Tage, vor deinem tatsächlichen Flug erfolgen. In der Luftfahrt sind Checklisten ein äußerst nützliches Instrument bei der Vorbereitung und Durchführung wiederkehrender Aufgaben. Sie sind ein fester Bestandteil sowohl vor als auch nach deinem Flug und während des Fluges selbst. Ihr Hauptzweck besteht darin, menschliche Fehler zu minimieren und einen sicheren Ablauf bei wiederkehrenden Prozessen zu gewährleisten.

Checklisten umfassen in einer strukturierten Reihenfolge, sei es chronologisch oder thematisch geordnet, die Schritte, die in einer bestimmten Situation durchgeführt werden müssen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Schritte nach ihrer Durchführung von dir abgehakt oder anderweitig bestätigt werden. Dies stellt sicher, dass nichts übersehen wird.

Die “Drone Flight Checklist” enthält eine Liste für wesentliche Überprüfungen. Bitte folge den Schritten in dieser Checkliste an den entsprechenden Stellen und setze ein Häkchen neben den Punkten, nachdem du die Überprüfung durchgeführt hast. Falls ein Punkt nicht erfüllt werden kann oder du unsicher bist, muss er unbedingt vor dem Flug behoben werden. Erst wenn du alle Punkte mit vollem Vertrauen abhaken kannst, bist du und deine Drohne bereit zum Start.

Hier ist ein Vorschlag zur Reihenfolge:

  1. Am Tag vor dem Flug kannst du die Vorab-Checkliste bearbeiten.
  2. Am Flugtag, bevor du deinen Flugort erreichst, überprüfst du die Ausrüstungs-Checkliste.
  3. Am Abflugort gehst du die “Vor dem Start”-Checkliste durch.
  4. Nach dem Start, wenn sich deine Drohne in etwa 2 Metern Flughöhe befindet, führe die “Nach dem Start”-Checkliste aus.
  5. Nach der Landung gehst du die “Nach der Landung”-Checkliste durch.
  6. Schließlich bearbeitest du die “Nach dem Flug”-Checkliste.

Darüber hinaus ist es ratsam, eine Notfallcheckliste für spezifische Situationen zu erstellen und jederzeit griffbereit zu haben. Diese wird dann im jeweiligen Notfall abgearbeitet, am besten von zwei Personen.

Beachte, dass die Beispielcheckliste sehr allgemein gehalten ist und keine verbindlichen oder vollständigen Vorgaben enthält, da sie für alle Arten und Marken von Drohnen gilt. Wir empfehlen dir daher dringend, deine eigene Version dieser Checkliste zu erstellen, die speziell auf deine Drohne und mögliche Einsatzgebiete zugeschnitten ist.

Wichtig ist zu betonen: Selbst wenn ein Flug gemäß den gesetzlichen Bestimmungen legal ist, sollte er von dir als Fernpilot oder Fernpilotin nicht durchgeführt werden, wenn er als unsicher erachtet wird. Die Sicherheit hat immer oberste Priorität. Zum Beispiel ist das Fliegen bei turbulenten Winden in der Nähe von Hindernissen zwar möglicherweise nicht gesetzlich verboten, aber es wäre höchstwahrscheinlich unsicher.

Die Verantwortung für einen sicheren und gesetzeskonformen Flug liegt zu jeder Zeit bei dir, angefangen von den ersten Checks bis zur Landung deiner Drohne. Viele Überprüfungen können bereits im Voraus zu Hause oder im Büro durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass deine Drohne den aktuellen Vorschriften entspricht und keine kürzlich veröffentlichten Beschränkungen oder Verbote vorliegen.

Gewerbliche und private Drohnenhaftpflichtversicherung

Unterlagen und Fitness

Wenn du ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAS) mit einem maximalen Startgewicht von über 250 g in der offenen Kategorie fliegen möchtest, benötigst du einen Nachweis deiner ausreichenden Fähigkeiten. Die genaue Art des Nachweises hängt von der Unterkategorie ab, in der du dein UAS betreiben möchtest.

Außerdem musst du eine gültige Betreiberregistrierung haben. Beachte, dass diese Registrierung dich als UAS-Betreiber betrifft, nicht dein UAS selbst. Die Betreiber ID ist sichtbar auf der Drohne anzubringen wobei inzwischen keine Metallplakette mehr vorgeschrieben ist. Man kann die ID theoretisch auf mit einem Edding-Stift draufschreiben – sieht aber meistens nicht schön aus 😉 Ein Ausdruck mit einem Etikettendrucker ist da schon besser.

In Deutschland besteht eine Haftpflichtversicherungspflicht. Diese deckt Schäden ab, die durch den Absturz deines unbemannten Luftfahrzeugs an fremdem Eigentum oder an einer Person entstehen können. Hier ist zu besachte, dass versicherungstechnisch zwischen Privat und Gewerblich unterschieden wird. Außerdem decken die meisten bestehenden Haftpflichtversicherungen Schäden durch oder mit Drohnen nicht ab. Es gibt inzwischen einige Versicherungsgesellschaften, die sich auf Drohnen spezialisiert haben. Wir empfehlen die “HELDEN” und über den Code “JRG16” bekommt man sogar einen dauerhaft gültigen Rabatt.

Zusätzlich dazu solltest du die Telefonnummern der nächsten Rettungsleitstelle oder Polizeidienststelle bereithalten.

Um sicherzustellen, dass dein Flug sicher verläuft, solltest du auch vor jedem Flug deine eigene Fitness überprüfen: Bist du ausreichend ausgeruht? Hast du Alkohol getrunken oder Medikamente eingenommen? Hast du genug gegessen? Die “I’M SAFE”-Checkliste hilft dir dabei.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Mehrheit der Flugunfälle nicht auf technische Probleme zurückzuführen ist, sondern auf menschliches Versagen. Dies unterstreicht die Bedeutung einer ehrlichen und realistischen Selbstbewertung. Diese Überprüfung der Fitness betrifft natürlich auch andere verantwortlich beteiligte Personen.

Die einzelnen Punkte und was sie bedeuten:

  • Illness: Bin ich gesund und fühle ich mich fit?
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
  • Medication: Stehe ich unter dem Einfluss von Medikamenten?
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
  • Stress: Bin ich gestresst?
    Stehe ich vielleicht unter belastendem psychischen Druck?
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
  • Alcohol: Bin ich (noch) unter dem Einfluß von Alkohol (oder gar Drogen)?
    Achtung: 0 Promille Grenze!
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
  • Fatigue: Bin ich müde?
    Habe ich ausreichend geschlafen?
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
  • Emotion: Bin ich emotional bewegt.
    Zum Beispiel wegen eine Krankheits- oder Todesfalls im Freundes- / Familienkreis.
  • Eating: Habe ich vor dem Flug ausreichend gegessen und getrunken?
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Ursprünglich und aus dem englischsprachigen wird der Buchstabe “E” mit “Emotions” interpretiert. In Deutschland wird er auch mit dem Begriff “Essen” (Eating) assoziiert.

Luftraum

Die Überprüfung des Luftraums in deinem geplanten Einsatzgebiet ist von entscheidender Bedeutung. Stelle sicher, dass du mit deinem unbemannten Luftfahrzeug keine Luftraumverletzungen begehst. Achte darauf, dass deine Daten bezüglich der geografischen UAS-Zonen aktuell sind.

Zusätzlich kannst du ICAO-Luftfahrtkarten als Ergänzung verwenden, die die Luftraumstruktur detailliert darstellen. Auf dipul.de findest Du eine interaktive Karte im Internet an, auf der die Lufträume eingezeichnet sind.

Wenn du einen Flug in einem kontrollierten oder eingeschränkten Luftraum planst, musst du vorab die Genehmigung von der verantwortlichen Stelle einholen. Bei einem Flug in der unmittelbaren Nähe eine Flughafens benötigt man dann z.B. eine Flugverkehrskontrollfreigabe – beispielsweise durch die Deutsche Flugsicherung.

Bei einer Anfrage benötigt dieser detaillierte Informationen zu deinem Vorhaben, darunter:

  • Start- und Landekoordinaten
  • Fluggebiet oder Flugstrecke
  • Flugzeiten
  • Kontaktdaten und Telefonnummer

Bei einer positiven Bewertung erhält man dann eine eine entsprechende Info, die auch alle Auflagen und Vorgaben enthält die man berücksichtigen und erfüllen muss.

NOTAM und Wetter

Nachdem du sichergestellt hast, dass der Luftraum grundsätzlich für deinen Flug freigegeben ist, ist es zusätzlich wichtig zu überprüfen, ob sogenannte NOTAMs veröffentlicht wurden. NOTAM steht für “NOtice To AirMan”. Dies sind Mitteilungen an Luftraumnutzer, die über Besonderheiten in der Region informieren, wie zum Beispiel ein Musikfestival oder die Durchführung von militärischen Übungen, die wiederum eine Luftraumschließung zur Folge haben könnten.

NOTAMs werden von den entsprechenden Flugsicherungsstellen, zum Beispiel der Deutschen Flugsicherung oder der Austro Control veröffentlicht. Um einen Überblick zu erhalten, kannst du die NOTAMs bereits am Tag vor deinem Flugdatum lesen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass du die NOTAMs am Tag des Fluges erneut überprüfen solltest, da neue NOTAMs jederzeit veröffentlicht werden können.

Der Wettercheck sollte ähnlich gehandhabt werden wie bei den NOTAMs. Am besten verschaffst du dir bereits am Tag zuvor einen Überblick über die Wetterbedingungen. Die Wetterinformationen werden direkt vor dem Flug und vor Ort aktualisiert.

Besonders wichtig sind die Windverhältnisse in Bodennähe, Niederschläge und die Wetterentwicklung während des Fluges. Wenn du Zweifel an der Windstärke vor Ort hast, kannst du diese mit einem Windmesser überprüfen. Beachte dabei, dass der Wind in der Flughöhe deines UAS in der Regel stärker ist als die am Boden gemessene Windgeschwindigkeit! Achte sowohl auf maximale Windkomponenten als auch auf Beeinträchtigungen durch Feuchtigkeit, wie im Handbuch deines UAS angegeben. Eventuelle Beschränkungen und Limitierungen sind dort vermerkt.

Sobald du eine Wetterverschlechterung bemerkst, solltest du das unbemannte Luftfahrzeug umgehend landen. Warte bei herannahendem Gewitter zum Beispiel nicht, bis dein UAS von den ersten Böen erfasst wird.

Alternativ kannst du Medien zur Information über die Wetterlage und die Windsituation nutzen und die Website www.notaminfo.com zur Überprüfung der NOTAMs verwenden. Beachte jedoch, dass diese Informationen lediglich zur Information dienen, keine rechtliche Bindung haben und nicht als Nachweis für eine offizielle Flugvorbereitung herangezogen werden können.

Fluggebiet

Sobald du in deinem Fluggebiet angekommen bist, ist es wichtig, deine Umgebung direkt zu überprüfen. Gibt es Hindernisse wie Hochspannungsleitungen, Windturbinen oder andere große Objekte? Diese könnten die Flugsicherheit beeinträchtigen, da die Gefahr von Kollisionen steigt und sie die Sicht auf dein unbemanntes Luftfahrzeug beeinträchtigen oder sogar blockieren können.

Hochspannungsleitungen können außerdem elektromagnetische Störungen verursachen, was zu Funkproblemen und im schlimmsten Fall zum Verlust der Verbindung zu deinem UAS führen kann. Wenn du dich in hügeligem oder unübersichtlichem Gelände befindest, ist es ratsam, das Fluggebiet vorher zu erkunden, um eventuell nicht von der Startposition aus sichtbare Personen zu identifizieren.

Denke daran: Wenn dein UAS während des Fluges aufgrund des “Return To Home” (RTH)-Manövers zurückkehrt, wird es genau an der Stelle landen, von der es gestartet ist. Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass keine Personen oder Fahrzeuge die Landebahn blockieren. Du könntest beispielsweise mehrere Pylone um den Startbereich herum aufstellen oder Flatterband verwenden. Unabhängig davon solltest du nach alternativen Landeplätzen in deinem Einsatzgebiet Ausschau halten, falls es zu unerwarteten Situationen kommt und du schnell landen musst.

Achte besonders auf Straßen, öffentliche Fuß- oder Radwege, die durch dein Fluggebiet verlaufen, da dort unerwartet Menschen auftauchen können. Diese sollten möglichst nicht überflogen werden. Zuletzt versichere dich erneut, dass keine Personen oder Tiere in deinem Fluggebiet sind. Beachte auch, dass der Grundstückseigentümer oder der Verfügungsberechtigte möglicherweise eine Genehmigung erteilen muss.

Beteiligte Personen / Spotter

Wenn du die Möglichkeit hast, weitere Personen als Unterstützung in deinen Flug einzubeziehen, kann dies die Sicherheit erheblich verbessern. Nutze diese Gelegenheit, wann immer es möglich ist. Insbesondere bei der Sicherung des Fluggebiets, der Überwachung des Luftraums und der Kommunikation mit unbeteiligten Personen in der Nähe kann eine zusätzliche Person eine große Entlastung darstellen.

In manchen Situationen ist ein sogenannter “Spotter” sogar eine verbindliche Voraussetzung zur Durchführung eines Einsatzes. So wurde uns zum Beispiel bei Einsätzen in der unmittelbaren Nähe einer Unfallklinik ein ADS-B Scanner und ein “Luftraumbeobachter” zur Auflage gemacht.

Um die unterstützende Person auf den Flug vorzubereiten, ist es wichtig, vor dem Flug ein sogenanntes “Briefing” durchzuführen. In diesem Briefing sollten folgende Punkte besprochen werden:

  1. Der geplante Flugverlauf und die Absicht des Fluges.
  2. Die Einhaltung und gegebenenfalls die Unterstützung bei der Durchführung von Checklisten.
  3. Die Vorbereitung und Sicherung der Start- und Landestelle.
  4. Mögliche Gefahren und Notverfahren.
  5. Vereinbarungen zur Kommunikation untereinander.
  6. Klare Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten.

Es ist wichtig sicherzustellen, dass die beteiligte Person ausdrücklich zustimmt und sich mit den Verantwortlichkeiten und Aufgaben einverstanden erklärt hat.

UAS und Ausrüstung

Vor dem Abflug erfolgt die Überprüfung des UAS und der Ausrüstung. Beim Auspacken und Zusammenbauen des unbemannten Luftfahrzeugs ist es wichtig, auf Beschädigungen und Verschmutzungen zu achten. Du kannst vorsichtig die Propeller von Hand drehen, um sicherzustellen, dass sich kein Schmutz in den Motoren befindet. Darüber hinaus überprüfe Folgendes:

  • Sind alle Teile sicher befestigt?
  • Hast du eine Ersatzbatterie dabei?
  • Ist die aktuellste Software/Firmware installiert?
  • Wenn du eine neue Nutzlast* verwendest, stelle sicher, dass die maximale Abflugmasse (Maximum Take-Off Mass, MTOM), wie vom Hersteller angegeben, nicht überschritten wird. Detaillierte Informationen zu Leistungs- und Betriebsgrenzen findest du im UAS-Betriebs- und Benutzerhandbuch.

    Montiere schließlich die Nutzlast, überprüfe ihre Funktionalität und sicher, dass alle Teile, wie beispielsweise eine Speicherkarte, funktionsbereit sind.

Als nächstes müssen alle Einstellungen deines UAS und der Telemetrie überprüft werden. Achte besonders auf die folgenden Punkte:

  • Die Betriebsart des UAS.
  • Den Batterieladestand.
  • Den GNSS-Empfang (mindestens 5 Satelliten sollten verfügbar sein).
  • Die korrekte Einstellung der Return To Home (RTH)-Funktion, einschließlich der Höhe.
  • Die Kalibrierung des Kompasses, insbesondere wenn dein zuvor genutztes Fluggebiet mehr als 10 km von deiner aktuellen Position entfernt liegt.

Wenn du ein Mobiltelefon als Bildschirm deiner Bodenstation verwendest, vermeide während des Fluges eingehende Anrufe. Dies könnte die Flug-App unterbrechen, wodurch du die Telemetrie und den Akkuladestand nicht mehr verfolgen kannst. Besser ist daher immer ein seperater Controller mit Display. So bleibt das Telefon seinem ursprünlichen Zweck vorbehalten.

* Weil die Frage immer auftaucht:

Was ist eine Nutzlast?

Fast alle Consumer- oder Prosumer-Drohnen haben fest verbaute Kamerasysteme und sehen das Anbringen anderer Bauteile nicht vor. Das gilt aber nicht für alle Drohnen. Gerade professionelle und gewerblich eingesetzte Systeme haben oft auswechelbare Kameras, zusatzliche Bauteile wie RTK-Moduke, Lautsprecher, Lampen, Behälter für Flüssigkeiten, Streugut, Halte- und Abwurfvorrichtungen und vieles mehr. All diese Dinge nennt man Nutzlast oder Payload.

Zusatz-Info:

Gewerbliche und Private Drohnen-Haftpflichversicherung

Dauerhaft einen Monatsbeitrag sparen – egal ob bei der gewerblichen- oder der privaten Drohnenhaftprflichtversicherung. HELDEN ist inzwischen DIE Versicherung für Drohnen in Deutschland. Für Privat-Nutzer gibt es inzwischen auch eine Drohnenkasko.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert